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Heidelbeeren

Die Heidelbeere (vaccinium corymbosum) ist ein fruchttragender Strauch mit einer Höhe von 1,5 bis 2,5 Metern. Heidelbeeren blühen und wachsen in Rispen. Auch wenn einige Sorten selbstbestäubend sind, führt eine Kreuzbestäubung durch Hummeln und Bienen zu mehr und größeren Früchten. Ursprünglich ist die Heidelbeere im Nordosten der USA beheimatet. Durch Selektion und Kreuzung wurde die heute bekannte Heidelbeere gezüchtet.

Gesunde, vielseitige Früchte
Sowohl die Blätter als auch die Früchte der Heidelbeerpflanzen haben eine heilende Wirkung. Heidelbeeren werden beispielsweise als Arznei gegen Magen- und Darmstörungen eingesetzt. Auch können sie bei Harnwegserkrankungen, Typ-2-Diabetes und Nachtblindheit eingesetzt werden. Darüber hinaus enthalten Heidelbeeren weder Cholesterin noch Natrium.

Gekühlt bei Temperaturen um die ein bis vier Grad sind Heidelbeeren etwa eine Woche lang haltbar. Heidelbeeren sind sehr vielseitig. Unverarbeitet können sie gut auf die Hand gegessen werden und schmecken in Joghurt und Gebäck. Darüber hinaus eignen sich Heidelbeeren zur Verarbeitung zu Marmelade, Saft, Sirup, Wein, Soße oder in diversen warmen Gerichten.

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